Wenn wir die Arbeitswelt 4.0 positiv gestalten wollen, dann ist eindeutig: Bildung und Qualifizierung sind der Schlüssel für das Gelingen der vierten industriellen Revolution.
Ob die Digitalisierung einen Beitrag zu guter und vor allem selbstbestimmter Arbeit leistet, ist zurzeit noch offen.
Die Grundlage, um den Wandel zu gestalten, ist eine fundierte, breit angelegte Ausbildung. Mit der Digitalisierung steigen auch die Anforderungen an die Beschäftigten. Daher brauchen wir eine Strategie, die sowohl das berufliche und akademische als auch das lebensbegleitende Lernen umfasst.
Statemant von Matthias Anbuhl, Leiter der Abteilung Bildungspolitik und Bildungsarbeit, DGB-Bundesvorstand
Maren Keup-Gottschalck (BBA HK Hamburg)
Angela Kennecke (Airbus) und Thomas Bulang (IG BCE)
Frank Duensing (IG BAU), Joachim Sopha (AN-Vizepräsident der HWK Flensburg)
Angela Kennecke (Airbus), Thomas Bulang (IG BCE)
Maren Keup-Gottschalck (BBA HK Hamburg), Thomas Ressel (IG Metall)
Manuela Conte (DGB-Bundesjugendsekretärin)
Sonja Bolenius (DGB)
Ewa Tränkner (Landeskommission Duales Studium Berlin)
Dr. Sirikit Krone (Institut Arbeit und Qualifikation)
Markus Brunnbauer (IHK Bodensee-Oberschwaben)
Daniel Gimpel (DGB), Anna Kasparyan (DGB)